Mittwoch, 26. Januar 2011
Mt. Kenia
Sonntag, 23. Januar 2011
Hier noch einige Infos für andere Overlander, die die Strecke auch fahren wollen:
Wir sind (mit einem Nissan Terrano) von Äthiopien nach Kenia
nicht über Moyale und Marsabit, sondern über den Lake Turkana gefahren. Im
Internet haben wir zuvor echt schauerliche Sachen über die Strecke, aber auch
vieles über die Schönheit der Strecke gelesen. Nun ja, was die Qualität der
Strecke angeht, ist es eher unbegründet, wenn auch nicht ganz an den Haaren
herbeigezogen, zumal es sicherlich von der Jahreszeit abhängt (Regenzeit).
Straßenverhältnisse und Wegbeschreibung: Von Arba Minch in
Äthiopien bis nach Omorate sind es zwei Tage. Die Straße war meist nicht
geteert, aber eigentlich gut. Omorate ist ein Ort in der Nähe der Grenze, wo
der Ausreisestempel in den Pass gedrückt wird. Das Carnet kann hier aber nicht
gestempelt werden, das muss, wenn überhaupt, in Addis gemacht werden. Und dort
soll es wohl Probleme geben. Wir hatten durch Zufall (aus Versehen) schon ein Ausreisestempel
bei der Einreise ins Carnet bekommen. Von Omorate geht es dann 16km zurück bis
zu einer Kreuzung (grünes Schild bei N
4° 44,09 E 36° 10,45) und dann ca. 50km auf einem Sandtrack bis zur Grenze.
Dort gibt es keinen wirklichen Grenzübergang. Kurz hinter der Grenze heißt der
erste kenianische Ort Ilerit. Dort muss man sich bei der lokalen Polizei
registrieren lassen (So heißt es, wenn man es nicht macht passiert
wahrscheinlich auch nichts.). Dann sind wir in einem Rutsch (morgens dort) in
den Siblioi Nationpark gefahren und haben dort genächtigt. In der Nähe des Ortes
Derati gibt es ein Wasserloch. Wie die Qualität des Wassers genau ist, weiß ich
nicht. Zum Waschen und Abwaschen geht es wohl. Wir beide leben ja noch;) In den
Park zu fahren sollte man jedoch vermeiden. Es lohnt sich nicht wirklich und
kostet 20USD/ Person und noch mal 3€ fürs Auto. Danach war unsere nächste
Übernachtung am Lake Turkana. Wir sind ein paar Km hinter der Ausfahrt aus dem
Nationalpark Richtung Westen abgebogen (Kreuzung: N 3° 31,027 E 36° 24,933) und
auf einem Track zum See gefahren, der auf der Karte nicht drin ist, aber er
existiert! Man kommt dann bei N 3° 17,398 E 36° 16,587 am See heraus. Von dort
aus ging es bis nach Loyangalani (oder so) am See entlang, sehr schön und wohl
besser als die Standartstrecke. Zurück auf diese kommt man bei N 2° 51,294 E
36° 42,214. In Loyangalani haben wir in einem schönen Camp übernachtet (Palm
Shade Camp). Bis dahin gibt es immer mal wieder steinige Abschnitte, die auch
mal einen Platten verursachen können. Im Großen und Ganzen ist es aber
erträglich. Schlimmer wird es erst auf der Strecke von Loyangalani nach Maralal.
Uns wurde in Loyangalani erzählt, die Strecke könnte man locker an einem Tag
machen. Das halte ich für groben Unfug. Wir haben uns zwar verfahren und es im
Endeffekt nur bis ein paar duzende Kilometer auf der Strecke vom See weg
geschafft, aber auch am nächsten Tag mussten wir den ganzen Tag fahren, um kurz
nach Einbruch der Dunkelheit in Maralal anzukommen. Diese Strecke führt über South
Horr und Baragoi (hier gibt es wieder Diesel, wenn auch teuer), dann über die
Berge nach Maralal. Andere Reisende hatten mir erzählt, dass sie in South Horr
nach Südosten auf die Hauptstrecke zurück abgebogen sind und in Laisamis herausgekommen
waren. Das ist vielleicht auch die bessere Wahl. Denn wir hatten es nicht
leicht auf dem Streckenabschnitt an diesem Tag. Es ist ein elendes Gepolter.
Die Straßen sind so mäßig (meist steinig), so dass man nur langsam dahin wackeln
kann. Auch von Maralal, wo der Diesel zwar noch teurer als in Nairobi aber
erschwinglich ist (ca. 1€), geht es dann nicht gleich viel besser weiter. Es
ist zwar angenehmer zu fahren, weil es nicht mehr ganz so poltert und man auch
schneller fahren kann, aber die Straße ist im Wellblechzustand und daher leidet
das Material (jedenfalls unseres) dabei auch nicht unerheblich. Außerdem wurde
uns in Maralal gesagt, dass wir nicht den direkten auf der Karte
eingezeichneten Weg fahren sollen, weil der nicht sehr gut sei. Das bedeutete,
dass wir einen riesen Umweg genommen haben: Wir sind zunächst Richtung Wamba
gefahren (aber nicht ganz bis dort) und dann bei Archers Post auf die
Hauptstrecke. Die Frage ist, ob die andere Strecke nun wirklich so viel
schlechter ist. Ich weiß, schlechter geht (fast) immer, aber das Wellblech ist
auch kein Spaß.
Zur Verfügbarkeit: Diesel gibt es das letzte Mal in Turmi, 70km
vor Omorate. Wie die Qualität ist, weiß ich nicht. Dort gibt es auch
Brauchwasser vom Brunnen. Wir hatten Flaschenwasser schon in Arba Minch
gekauft, genauso wie Obst und Gemüse. Brot gibt es aber. In Ilerit kann man
auch Flaschenwasser Kaufen und Brauchwasser auffüllen, aber Flaschenwasser in
Kenia ist teuer: In illerit 1L=1€. Danach wird es (bis auf wenige keine
Wasserstellen) knapp mit Wasser. In Loyangalani gibt es wieder Wasser (sowohl
als auch), aber keinen Diesel und nur wenig Obst und Gemüse, dafür Brot. Diesel
gibt es auch nicht wirklich in South Horr (obwohl dort die christliche Mission
etwas verkaufen soll, wie wir gehört haben), sondern erst in Baragoi (südlich)
oder Laisamis (südöstlich), je nachdem, wie man weiterfährt. Und wie schon
erwähnt, der Diesel wird günstiger auf dem Weg nach Nairobi.
Mittwoch, 19. Januar 2011
Lake Turkana
Der Lonley
Planet schreibt über Nordkenia: "We
are searching for daring explorers to challenge themselves against one of the
most exciting wildernesses in Africa." Sie schreiben dann aber auch, dass
es sich wirklich lohnt, vor allem des Lake Turkanas
wegen. Wir hatten uns ja nun für die Strecke nach Kenia über den Lake Turkana
(und nicht die Standardroute über Moyale) entschieden. Zunächst, weil wir
direkt nach Uganda wollten und später, weil Henrik ja nicht wirklich mehr über
einen regulären Grenzübergang reisen konnte. Abenteuerlich ist die Route
wirklich. Wir hatten vorher vieles über die sehr eingeschränkte Verfügbarkeit
von Diesel, aber auch von Wasser und frischen Lebensmitteln und über die
schlechte Straßenlage gehört. Noch in Addis gingen die Gerüchte hin und her
über diese Strecke und die Frage, wie abgelegen, wenngleich doch schön sie denn
nun ist. Henrik und ich haben nun festgestellt, dass es ab Turmi (weit vor der Grenze Äthiopiens) bis nach Baragoi (weit hinter der Grenze Kenias) keinen Diesel gibt und dass der Einkauf
von frischem Gemüse, Brot usw. in einer etwa gleichen Spanne sehr schwer ist. Die
Strecke selbst wird erst ab einem Ort namens Loyangalani (Kenia) richtig abenteuerlich,
weil sie extrem steinig ist und man im Auto stundenlang hin und her geschüttelt
wird, während man teilweise mit 10-20Km/h dahin kriecht. Bis nach Loyangalani
ist sie schon einsam und auch steinig oder vielerorts sehr sandig. Doch wir kamen
schneller und weniger durchgeschüttelt durch. In den ersten Tagen der Reise
mussten wir ein wenig auf unsere Reserven achten, weil Wasser und Diesel eben
nur eingeschränkt verfügbar sind. Später (ab Loyangalani) kommen in
regelmäßigeren Abständen Ortschaften, die Wasser (mit Trinkwasser ist das so
eine Sache) und nachher auch Diesel haben.
Was die Schönheit der Strecke angeht… Zunächst war ich etwas
enttäuscht, weil zwar die Wüstenabschnitte und die Vulkangesteine (bis das Auge
reicht) beeindruckend sind, wirklich schön und ansehnlich ist es aber die
ersten Tage nicht.
Es ist abgelegen und nach Äthiopien, wo man nirgendwo auch
nur ein paar Sekunden ohne Menschen zu sein scheint, ist gerade das auch
angenehm. Aber hin und wieder sind auch kleine Gemeinden zu entdecken und die
Schönheit der Region lässt sich erst weiter südlich erkennen. Sobald man den
Lake Turkana, den Jadesee, erreicht hat, fängt man an zu lächeln. Wir kamen
pünktlich zum Sonnenuntergang dort an und schlugen unsere Zelte am Strand auf.
Der fünfte Tag in Kenia hatte etwas von einer
Durchhaltetour. Wir starteten am Morgen wenige Kilometer vom Lake Turkana
entfernt, um an diesem Tag noch nach Maralal zu kommen. Das ist zwar zu
schaffen, dafür muss man aber echt den ganzen Tag im Auto sitzen und bereit
sein, sich ordentlich durchschütteln zu lassen. Wir machten kurze Stopps in den
Orten South Horr und Baragoi und fuhren ansonsten den ganzen Tag durch. Es gibt
auf dieser Strecke auch schöne Abschnitte, vor allem sobald es in die Berge
geht. Aber irgendwie hatten wir mit der Zeit den Blick dafür verloren, die
Strecke verlangt einem echt etwas ab. Da machte es sich auch nicht so gut, dass
es mir durch Durchfall und starke Kopfschmerzen geschwächt nicht mehr so
blendend ging. Abends war ich froh, in Maralal und damit wohl den Tor zurück
zur Zivilisation angekommen zu sein (hier gibt es wieder Internet und ATMs).
Vor allem freute ich mich darüber, erschöpft in ein Bett fallen zu können. Unser
Fazit zu diesem Tag lautete: Wenn wir von Süden aus gekommen wären und diese
Strecke hätten fahren müssen, bevor wir die Schönheit des Sees gesehen haben,
hätten wir sehr ernsthaft daran gezweifelt, ob es der See wirklich wert ist. Am
Tag darauf, nach dem Ausschlafen, erledigten wir einiges und machten uns dann
auf den Weg Richtung Mount Kenya. Die Strecke dorthin, zumindest wurde uns sie
so empfohlen, ist nicht der direkteste Weg auf der Karte. Angeblich ist die
andere Strecke sehr schlecht. Kaum zu glauben, denn die, die wir gefahren sind
besteht aus Wellblechpiste bis der Arzt kommt. Das hat das Auto abermals
ordentlich durchgeschüttelt. Als wir dann nach einer gefühlten Ewigkeit wieder
Asphalt unter den Reifen hatten, fühlten wir uns wie auf Schienen gefahren.
Endlich ohne Holter die Polter und endlich mal die Möglichkeit, die Kilogramm
Staub aus dem Auto zu jagen, die wir eingesammelt hatten. Das ist wohl aber
eine Aufgabe, die sich das Auto noch auf Lebenszeit machen wird…
Montag, 17. Januar 2011
Schleuser
Von Arba Minch ging es in einer Etappe in das Stephanie Nationalresort.
Dort versuchten wir kurz vor Sonnenuntergang neben der Straße unbemerkt ein
Schlafplätzchen im Busch zu erwischen. Es dauerte allerdings nur zwei Minuten,
bis die lokale Bevölkerung im traditionellen Outfit (weniger Kleidung dafür
mehr Schmuck) auftauchte und uns und unser Auto neugierig betrachtete. Sie erzählten
etwas und gestikulierten, wovon wir nichts verstanden, bedeuteten uns aber,
dass wir in ihrem „Revier“ schlafen dürfen. Am nächsten Morgen kamen dann
einige mehr, darunter diesmal auch Frauen und weckten uns schon vor
Sonnenaufgang durch ihre Neugier.
An diesem Tag sollten wir es nicht mehr bis zur Grenze
schaffen. Wir fuhren von dort aus über eine Stadt namens Turmi, wo wir einen
Reifen reparieren ließen und den Tank das letzte Mal füllten nach Omorate, wo
wir bzw. ich, meinen Ausreisestempel erhielt. Nur ich habe diesen Stempel
bekommen, weil ich in den letzten Ort vor der Grenze zu Kenia allein gefahren
bin. Henriks Pass wurde nämlich, gemeinsam mit einer Reihe anderer wichtiger
Dokumente, seiner Kreditkarte und Bargeld in dreo verschieden Währungen in Addis
gestohlen. Ähnlich wie im Falle Holgers wurde die Tasche vom Beifahrersitz
geklaut, als er gerade an der Motorhaube zu Gange war. Da wir in Addis einige
Tage, wenn nicht sogar Wochen auf einen neuen Pass hätten warten müssen,
entschlossen wir uns dazu, unsere Reise fortzusetzen und Henrik nicht ganz
regulär über die Grenze nach Kenia zu bringen. Hinzu kam, dass wir ohnehin
vorhatten, über den Lake Turkana zu fahren, wo es keinen Grenzübergang an der Grenze
geben sollte. Die Grenze liegt etwas in der Wüste, einer Art No Mans Land.
Am Tag, nachdem ich in Omorate meine Ausreise gemacht hatte
(Henrik wartete geduldig außerhalb der Stadt mit einem Buch und einer Flasche
Wasser), fuhren wir noch bis fast zur Grenze und campten dann in einem
wunderschönen Wüstenabschnitt. Am nächsten Morgen bauten wir einen kleinen
Freiraum im Auto, sodass Henrik sich hinten verkriechen konnte, für den Fall,
dass es doch noch einen Grenzposten geben sollte, der seinen Pass hätte sehen
wollen. In Äthiopien gab es den nicht, auf kenianischer Seite muss man jedoch
in einem kleinen Dorf namens Ilerit anhalten und sich registrieren lassen.
Währenddessen ich das machte wartete Henrik in seinem Versteck: Das war nicht
ganz kühl, aber ich hatte ja freundlicherweise im Schatten geparkt. Insgesamt
verlief die ganze Sache problemlos, keiner bemerkte Henrik: Hakuna Matata
(swahili für kein Problem)! Hätte nie gedacht, dass ich mal jemanden über eine
Grenze schmuggle, schon gar nicht in Afrika.
Nach dieser Odyssee ging es noch kurz beim St. Benedikt
Orden vorbei, wo ich Pater Florian nach den Straßenverhältnissen und der
Verfügbarkeit von Diesel und Wasser interviewte. Der Pater ist schon seit 1984
in Kenia und wurde mir von einem GTZ- (jetzt ja GIZ) Mitarbeiter aus Nairobi
empfohlen. Er erklärte mir, dass es eine neue Strecke gebe und er auch gerade
im Begriff sei, diese zu fahren. Lange fuhren wir jedoch nicht zusammen
(ungefähr zwei Minuten), denn der Pater war mit guten dreißig Sachen mehr als
wir unterwegs.
Sonntag, 9. Januar 2011
Die Affen steigen mir aufs Dach
Henrik und ich sind gestern Abend in Arba Minch, im Süden
Äthiopiens angekommen. Nach einem Zwischenstopp mit Übernachtung an dem sehr
schönen Lake Langano sind wir die restlichen 350 Km gestern hier hergefahren.
In Arba Minch gibt es neben dem kleinen
Dörfchen auch einen Nationalpark, in dem wir heute übernachtet haben. Genauer
gesagt haben wir auf dem dortigen Campingplatz genächtigt, direkt an einem
kleinen Bach. Eigentlich wollte ich noch gar nicht so früh aufstehen. Als die
Affen dann jedoch begannen sich gegenseitig anzubellen, wachte ich das erste
Mal auf. Beim nächsten Mal Wecken ging es etwas unsanfter zu: Ein Affe sprang
auf mein Zelt und riss mich aus dem Halbschlaf. Reflexartig und lautstark
fluchend warf ich ihn wieder runter, ohne ihn jedoch dabei sehen zu können. Danach
polterte ich wütend und auch noch etwas erschrocken aus dem Zelt, um dem
Kollegen noch einen Stein hinterherzuwerfen. Ich musste jedoch festzustellen,
dass ich mich in Mitten eines kleinen Bandenkrieges befand. Es waren ungefähr
fünfzig Affen, die sehr damit beschäftigt waren, ihr Revier gegeneinander zu
verteidigen und mich weitestgehend ignorierten. Leider konnte ich keine Fotos
mehr machen, weil die Platzwärter exakt dann eingriffen, als ich etwas erstaunt
erschien. Naja, mein Zelt (ein Wurfzelt, das sich in zwei Sekunden aufstellen
lässt) hat keinen Schaden genommen und
auch ich kann jetzt nur noch drüber lächeln.
Einige Stunden später waren wir dann auf Gamedrive (Safari)
und erkundeten den Nechisar Nationalpark. Am See des Nationalparks konnten wir
Krokodile und später auch Hippos und Warzenschweine mit ihren Jungen aus
nächster Nähe betrachten. Sie waren nicht immer so begeistert uns zu sehen und
zogen jedes Mal den Kopf ein, wenn wir unsere Kameras rausholten. Wenig später
konnte der Nissan einmal mehr seine Geländegängigkeit
beweisen, als wir uns durch den Dschungel und sein trockenes Flussbett
kämpften. Auf dem Rückweg aus den Nationalpark hatte ich dann die zweite unangenehme
Begegnung mit Affen: Als hätten wir es nicht schon oft genug erzählt bekommen
und müssten es daher eigentlich wissen: Erstens keine Affen füttern und
zweitens aufpassen, die können hoch springen… Nachdem Henrik einen der Affen
auf dem Weg aus dem Park mit einem Karamellbonbon verköstigte, sprang ein
anderer auf meiner Seite auf den Fensterrahmen, dessen Fenster heruntergelassen
war und wollte sich schon Eintritt ins Auto verschaffen. Doch mein mir zur
Hilfe geeilter Fuß beeindruckte ihn dann doch, so dass er es sich noch mal
überlegte und wegsprang. Für heute habe ich genug von Affen…
Morgen geht es dann weiter Richtung Grenze und damit auch
Richtung des wohl wunderschönen Lake Turkana in Kenia. Wo wir die
Grenzformalitäten erledigen, wissen wir zwar noch nicht genau, weil wir über
keinen richtigen Grenzübergang reisen wollen. Aber das bekommen wir hoffentlich
auch noch heraus. Nur mit der Berichterstattung wird es in den nächsten sieben
bis zehn Tagen wohl schwer. Außer ein paar Dörfchen, des Sees und der
wunderschönen Landschaft soll es auf der Strecke nicht viel geben.
Abonnieren
Posts (Atom)